Das Besondere an diesem klassischen Burger steckt im Fleisch. Wir verwenden kein Rinder-, sondern ein Wagyu-Patty. Verarbeitet wird dafür nur das beste Muskelfleisch vom Hinter- und Vorderviertel.
Die Burger-Patties haben wir zusammen mit den Sesam-Buns beim Wagyuhof bestellt. Da stehen entweder 6er oder 12er Boxen mit verschiedenen Buns zur Auswahl. Zubereitet werden die Zwiebeln und die Patties natürlich auf offenem Feuer im Brasa von Asamodo.
Als erstes machen wir im Feuerkorb mit einigen Holzscheiten ein Feuer und setzen den Pfannenaufsatz darauf. In der Feuerpfanne FP30 von Petromax schmelzen wir etwas Butterschmalz und braten die Zwiebeln (am besten rote Zwiebeln) an. Wenn sie Farbe bekommen, geben wir etwas Zucker dazu und löschen sie mit Balsamico ab. Dann stellen wir diese erstmal zur Seite.
Dann geben wir durchgeglühte Kohlen auf den Schamottboden des Brasa und geben die Patties auf den Grillrost. Sehr praktisch dabei ist, dass durch die Schräge das Fett in die Fettablaufrinne und nicht in das Feuer läuft. Kurz vor Ende der Garzeit kommt noch eine Scheibe Cheddar auf die Patties und wir decken den Grill mit dem Brasa-Grilldeckel kurz ab, damit der Käse optimal schmelzen kann.
Unser Burger-Bauplan
Jetzt wird es Zeit, dass wir unseren klassischen Burger zusammebauen:
Unten starten wir mit einer guten Schicht Mayonnaise. Darauf legen wir als fruchtige Komponente ein paar Scheiben einer Flaschentomate, dann einige eingelegte Burger Gurken und der Romana Salat. Darauf kommt dann das Wagyu-Patty mit dem geschmolzenen Cheddar und die karamellisierten Zwiebeln. Auf den Deckel packen wir eine ordentliche Schicht des würzigen Ketchup vom Heiligen Stein. Das hat einen wunderbar würzig-tomatigen Geschmack und eine optimale Konsistenz, da es nicht zu flüssig ist.
Fertig! Das Wagyu-Patty ist wunderbar saftig, die Buns passen sehr gut dazu und weichen auch nicht durch.